Sprunggelenk und Fuß

Das Sprunggelenk sowie der Fuß bestehen aus einer Vielzahl von Knochen, Bänder, Sehnen und Muskeln. Neben dem Schien- und Wadenbein (Tibia und Fibula) wird das obere Sprunggelenk vom Sprungbein (Talus) gebildet. Ein Kapsel- und Bandapparat umspannt das obere Sprunggelenk und sorgt für die benötigte Stabilität. Auf der Innenseite findet sich das sog. Deltaband, am Außenknöchel besteht das sog. Außenband aus drei Faserstrukturen. Weitere zusätzliche Bandstrukturen stellen die Verbindung zwischen Schien- und Wadenbein her, die sog. Syndesmosen.

Das untere Sprunggelenk besteht aus einem hinteren und einem vorderen Anteil und ist für das seitliche Anheben des Fußes verantwortlich.

Weitere 26 Knochen bilden das knöcherne Fußskelett. Sie lassen sich in Zehen, Mittelfuß und Fußwurzel unterteilen. Durch viele straffe Bandverbindungen sowie die Fußmuskulatur spannt sich so das Fußlängs- und Quergewölbe auf.

Achillessehnenverletzungen (Achillodynie)

Die Achillessehne ist die gemeinsame Endsehne der beiden Wadenmuskeln und endet am Fersenbein. Sie stellt die dickste und stärkste Sehne des Menschen da und übertrag die Kraft des Musculus triceps surae auf den Fuß. Sie ist vor allem für die Plantarflexion (Beugung des Fußes in Richtung Fußsohle) verantwortlich. Unter dem Sammelbegriff (Achillodynie) werden unterschiedliche Erkrankungen der Achillessehne zusammengefasst. Nicht selten ist die Achillodynie für chronische Beschwerden der Ferse oder des Rückfußes verantwortlich. Ursächlich ist in vielen Fällen eine vermehrte oder ungewohnte sportliche Belastung, unzureichendes Aufwärmen oder ein neues Schuhwerk. Meistens bestehen im Anfangsstadium nur bei Belastung Schmerzen, die im weiteren Verlauf auch länger bestehen können.

Klinisch zeigt sich eine verdickte und schmerzhafte Achillessehne, die zudem äußerst druckschmerzhaft ist. Bewegungen die das Dehnen der Achillessehne beanspruchen sind dabei besonders schmerzhaft.

Neben der Schmerzanamnese ist die klinische Untersuchung häufig zielführend. Zur Beurteilung der Achillessehnenstruktur kann zudem eine Ultraschalluntersuchung erfolgen. Zum Ausschluss einer knöchernen Verletzung ist eine Röntgenuntersuchung hilfreich.

Abhängig von der Ursache und der Dauer der Beschwerden ist die kausale Behandlung entscheidend, so sollte unpassendes Schuhwerk beispielsweise vermieden werden. Zur Linderung der Beschwerden gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten. Neben einer angepassten Schmerztherapie besteht die Möglichkeit einer Manuellen Therapie, einer Stoßwellentherapie, einer physikalischen Therapie, von Akupunktur oder bei sehr hartnäckigen Beschwerden auch einer operativen Sanierung der Entzündung.

Knick-, Senk-, Spreiz- und Plattfuß Deformitäten

Eine der häufigsten Fehlstellungen im Bereich des Rückfußes ist der Knick-Senk-Fuß. Das heißt der Fuß ist in der Ansicht von hinten in einer X-Position. Zusätzlich ist die natürliche Längswölbung der Fußsohle aufgehoben und die Zehen können nach außen stehen. Der medizinische Begriff dafür lautet Pes planovalgus (et abductus). Als Ursache für den Verlust des Fußgewölbes werden degenerative Prozesses im Bereich der Sehen, Bänder und Muskeln am Fuß angesehen.

Häufig ist dieses Krankheitsbild nicht weiter schmerzhaft, durch die veränderte Statik kann es jedoch auch z.B. zu Schmerzen im Bereich des Knie oder Hüftgelenks kommen.

Die Diagnosestellung beinhaltet neben einer körperlichen Untersuchung auch eine Röntgenaufnahme im Stehen. Da die verschiedenen Fehlstellungen unterschiedlich stark ausgeprägt sein können, muss das weitere Vorgehen individuell angepasst werden, die Therapiemöglichkeiten sind hierbei vielfältig. Einerseits kann schon eine korrekte Einlagenversorgung und eine krankengymnastische Beübung zur Behandlung ausreichen, andererseits können auch Operationen zur Wiederherstellung eines belastbaren Fußes erforderlich sein.

 

Der Fersensporn (Plantarfasciitis; Fasciitis plantaris)

Die Ausbildung eines knöchernen Sporns am Fersenbein wird als Fersensporn bezeichnet. Dieser Sporn verursacht häufig einen Reizzustand (Plantarfasciitis) an der Fascie der Fußsohle. Durch die anhaltende Entzündung kann es zu Kalkeinlagerungen kommen, die einen im Röntgenbild erkennbaren Fersensporn produzieren. Man unterscheidet dabei eine unteren (plantaren) und einen oberen (kranialen) Fersensporn. Als Ursache für die Plantarfasciitis kommen v.a. eine Abflachung der Längswölbung des Fußes (Senkfuß) sowie Fehlstellungen des Fußes und eine Verkürzung der Achillessehne in Frage.

Klinisch äußerst sich ein Fersensporn in teilweise stechenden Schmerzen beim Auftreten.

Neben der eindrücklichen Schmerzanamnese und der klinischen Untersuchung ist eine Ultraschalluntersuchung sowie ein Röntgenbild hilfreich zur sicheren Diagnosestellung.

Die konservative Therapie besteht in der Verordnung von Einlagen, welche die Längswölbung des Fußes unterstützen. Ebenso sollten exzentrische Muskeldehnungsübungen der Achillessehne durchgeführt werden, um so den Zug der Fascie zu entspannen. Bei anhaltenden Beschwerden kann eine Stosswellentherapie durchgeführt oder auch mit Akupunktur kann eine Linderung erreicht werden. Ein weiterer möglicher Schritt ist die Injektionstherapie von entzündungshemmender Substanzen in die Fußsohle oder die Strahlentherapie. Eine operative Teilablösung der Plantarfascie ist nur in äußerst seltenen Fällen erforderlich.

Hammerzehe, Klauenzehe und Krallenzehe

Durch Deformitäten der Zehen kann es zu Fehlstellungen der Zehengelenke kommen. Abhängig von der Fehlstellung kann es beispielsweise zu einer Überstreckung des Grundgelenks und einer krallenförmigen Beugung des Mittelgelenks kommen, man spricht von einer Krallen- oder Klauenzehe. In der umgekehrten Weise wird bei einer Überstreckung des Mittelgelenks und einer Beugung im Endgelenk von einer Hammerzehe gesprochen.

Ursächlich werden unter anderem eine Störung der muskulären Balance des Fußes, falsches Schuhwerk oder auch andere Fußdeformitäten angesehen. Häufig treten diese Veränderung daher zusammen mit weiteren Erkrankungen des Fußes wie z.B. dem Hallux valgus oder dem Knick-, Senk-, Spreizfuss auf.

Klinisch zeigt sich neben der häufig einfach ersichtlichen Deformität eine Einschränkung der Beweglichkeit als auch als Folge der erhöhten Druckbelastung z.B. auf der Oberseite des Zehenmittelgelenks eine Druckstelle.

Neben der Anamnese ist die klinische Untersuchung häufig wegweisend. Eine ergänzende Röntgenaufnahme kann zur weiteren Therapieplanung hilfreich sein.

Die Therapiemöglichkeiten sind neben einer angepassten Schmerztherapie, eine Optimierung des Schuhwerks z.B. durch entsprechende Einlagen oder bei Ausschöpfung aller konservativer Therapieoptionen die operative Versorgung.

Außenbandverletzungen

Die Verletzung von Teilen des Außenbandes am oberen Sprunggelenk stellt eine der häufigsten Verletzungen überhaupt dar. Umgangssprachlich wird die Verletzung als „Umknicktrauma“ oder „Übertretverletzung“ bezeichnet. In der medizinischen Fachsprache wird hierbei von einer Distorsion des Sprunggelenks gesprochen. Abhängig vom Schweregrad der Verletzung kommt es dabei zu einer Zerrung oder Dehnung der Bänder oder gar zum Anriss bzw. Riss der Bänder am Außenknöchel. Prinzipiell können bei dieser Verletzung einzelne aber auch mehrere Bänder betroffen sein.

Klinisch zeigt sich neben Schmerzen bei Belastung häufig eine Schwellung im Bereich des Außenknöchels die nicht selten auch mit einer durch die Verletzung der Bänder verursachten Einblutung ins Gewebe verbunden ist. Bei einer Dehnung oder Zerrung ist das Sprungegelenk selber stabil. Abhängig vom Ausmaß der Bänder Verletzung kann das Sprunggelenk auch instabil werden.

Neben der Unfallanamnese ist auch eine klinische Untersuchung der erste Teil der ärztlichen Behandlung. Bei entsprechenden Beschwerden muss zudem ein Röntgenbild zum Ausschluss einer knöchernen Verletzung erfolgen, auch eine Ultraschalluntersuchung kann zur Beurteilung der Bänder hilfreich sein. Bei anhaltenden Beschwerden kann zudem eine MRT Untersuchung veranlasst werden.

Abhängig von der Verletzungsschwere kann eine entsprechende Therapie begonnen werden. Diese kann beispielsweise aus einer stützenden Bandage, einer angepassten Schmerztherapie, physikalischen Maßnahmen und ggf. einer Ruhigstellung bestehen.

Achillessehnenruptur

Eine besondere Form von Achillessehnenverletzungen stellt der Achillessehnenriss dar. Hierbei kommt es zur Zerreissung der Sehne, meistens in Form eines akuten Traumas. Patienten schildern dabei häufig einen „Knall“ vernommen zu haben und direkt im Anschluss nicht mehr in der Lage gewesen zu sein den Fuß zu strecken.

Neben der Anamnese und der körperlichen Untersuchung ist eine Ultraschalluntersuchung hilfreich um die Verletzung genauer zu beschreiben. In seltenen Fälle Bedarf es zusätzlich einer MRT Untersuchung.

Abhängig von der Art der Verletzung, dem Alter und der Konstitution des Patienten sowie seinen Ansprüchen kann eine Achillessehnenverletzung konservativ oder operativ behandelt werden. Bei der konservativen Therapie kommt es zu einer längeren Ruhigstellung in einem entsprechenden Schuhwerk, sowie später konsequenter Physiotherapie, ggf auch mit Manueller Therapie und einer angepassten Schmerztherapie.

Hallux valgus (Großzehenballen)

Beim Hallux valgus kommt es zu einer zunehmenden Fehlstellung der Großzehe (Hallux) nach außen (valgus). Ursache hierfür ist unter anderem ein Auseinanderweichen der Mittelfußknochen. Die Strecksehne der Großzehe zieht diese dann nach außen.

Von diesem Krankheitsbild sind überwiegend Frauen betroffen, begünstigt vermutlich durch das entsprechende Schuhwerk, Veranlagung und auch Übergewicht. Schmerzen entstehen häufig erst im weiteren Verlauf der Erkrankung, wenn es durch die Fehlstellung zum vermehrten Drücken des Ballens gegen das Schuhwerk kommt. Im betroffenen Bereich werden Haut und Gewebe dauerhaft gereizt, es entstehen Entzündungen und Schwellungen, das Gangbild wird dadurch ggf. beeinflusst.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese und der körperlichen Untersuchung gestellt. Röntgenbilder helfen zudem das Ausmaß der Veränderung zu objektivieren.

Ist die konservative Therapie mit Einlagen-, Schienenversorgung und einer angepassten Schmerztherapie nicht erfolgreich kann diese Fehlstellung auch operativ korrigiert werden. Hierzu stehen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung. Die Entscheidung über die Art der operativen Versorgung muss individuell nach Untersuchungsbefund und Röntgenbild mit dem Patienten entschieden werden. Wann die Operation erfolgen soll, hängt von den Beschwerden des einzelnen Patienten ab.

Die operative Versorgung kann unterschiedlich aussehen und ist abhängig vom Grad der Fehlstellung sowie der Situation der Weichteile. Bei der operativen Versorgung kann es sowohl zur Umstellung des Knochen mit Hilfe von Platten und/oder Schrauben kommen, als auch zu korrigiernden Eingriffen an der Kapsel oder an den Sehnen. Die Operationen können teilweise ambulant durchgeführt werden. Die Nachbehandlung erfolgt in der Regel mit einem Verbandsschuh, der für ca. 6 Wochen getragen werden muss. In diesem Schuh kann man jedoch voll auftreten. Danach sollte eine Bandage für insgesamt 3 Monate getragen werden. Bei komplexeren Operationen kann auch eine vorübergehende Entlastung an Unterarmgehstützen erforderlich sein. Dies gilt es schon von der Operation zu berücksichtigen. Eventuell müssen entsprechende Hilfsmittel für die häusliche Versorgung bestellt werden.

Hallux rigidus (Arthrose des Großzehengrundgelenks)

Unter einem Hallux rigidus wird eine schmerzhafte Bewegungseinschränkung der Großzehe verstanden. Die Ursache ist ein Verlust der Knorpelschicht über den gelenkbildenden Knochen. Aufgrund des Knorpelverlustes kommt es zu einer verminderten Beweglichkeit, häufig Schmerzen und gelegentlich zum höhrbaren Reiben der Knochen aneinander.

Die Ursache dieser Erkrankung sind vielfältig und wie bei jeder Form der Arthrose überwiegend eine Erkrankung älterer Menschen. Auch falsches Schuhwerk bedingen diese Form der Arthrose.

Klinisch zeigt sich eine sichtbare Schwellung mit einer schmerzhaften Bewegungseinschränkung beispielsweise bei der Auf- und Abbewegung der Großzehe. Speziell beim Belasten und Abrrollen des betroffenen Fußes werden Schmerzen angegeben, eine Beeinträchtigung des Gangbildes entsteht. Abhängig vom Ausmaß der Arthrose kann es bis zum vollständigen Verlust der Beweglichkeit der betroffenen Goßzehe kommen.

Neben der Anamnese ist die klinische Untersuchung von entscheidender Bedeutung. Eine Röntgenaufnahme und unter Umständen eine MRT Untersuchung können bei der Diagnosestellung helfen.

Abhängig vom Stadium der Erkrankung können eine Vielzahl von Therapieoptionen zum Einsatz kommen. Diese bestehen untere anderem aus einer angepassten Schmerztherapie, einer Injektionstherapie, der Einlagenversorgung, der physikalischen Therapie, der Akupunktur, der Manuellen Medizin oder bei Ausschöpfen aller konservativer Möglichkeiten einer operativen Versorgung.

Sprunggelenksarthose

Das Sprunggelenk ist von seiner anatomischen Form im Vergleich zu anderen Gelenken des menschlichen Körpers relativ stabil. Wie bei alle gelenkbildenden Knochen ist auch hier der Knorpelüberzug für eine schmerzfreie Beweglichkeit des Gelenks von entscheidender Bedeutung. Durch die extremen, täglichen Belastungen des Sprunggelenks beim Gehen und Stehen kann es im Laufe des Lebens zu auch hier zu einem Verschleiß der Knorpelkappe kommen. Eine reduzierte Beweglichkeit und  Schmerzen, gelegentlich einhergehend mit einer Schwellung, führen zu einer eingeschränkten Funktion des Gelenks. Neben dem Alter und Übergewicht werden auch ein vorangegangener Knochenbruch im Sprunggelenk, Fehlstellungen des Sprunggelenks (nach einem Trauma oder angeboren) oder eine entzündliche Erkrankung (z.B. Rheuma) als Ursache für eine Sprunggelenksarthrose betrachtet.

Neben der Anamnese und der klinischen Untersuchung ist eine Röntgenuntersuchung zur weiteren Abklärung hilfreich, in Einzelfällen kann ergänzend zudem eine MRT Untersuchung erfolgen.

Die Therapiemöglichkeiten sind abhängig vom Stadium der Erkrankung und beinhaltet neben einer angepassten Schmerztherapie, eine Optimierung des Schuhwerks z.B. durch entsprechende Einlagen. Auch die physikalische Therapie, eine Injektionstherapie oder die Akupunktur können hilfreich sein. Bei Ausschöpfung aller konservativer Therapieoptionen und ausbleibender Besserung kann durch eine operative Versorgung eine Linderung der Beschwerden erreicht werden.

Unsere GeCO - Frankfurt Standorte

Standort Höchst   

Im Frankfurter Westen in unmittelbarer Nähe zum Frankfurter Flughafen, dem Industriepark Höchst und den Frankfurter Stadtteilen Höchst, Unterliederbach, Zeilsheim, Sindlingen und Sossenheim liegt unser erster Standort.

 

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